152 Strandläufer

»Was sagst du, tust du da…?« Silvia war baff. Sowas hatte sie ja noch nie… und das von ihrer Freundin Hanna…

»Ja, wie ich sage… ich geh immer zu einem Strandabschnitt wo Männer kommen und mir beim Masturbieren zusehen. Meistens machen sie es sich dabei auch selber.«

»Was tust du? Silvia wirkte entgeistert.«

Aber Hanna lies sich nicht beirren. »Das ist total schön und wenn ich dann komme, dann spritzen sie meistens auch.«

Silvias Mund blieb offen, als sie der Geschichte beschoss weiter zu lauschen.

»Und wenn ich ihnen dann meine feuchte, rosa Muschi zeige…«

»Du zeigst…«

»Ja den Männern. Sie sind ja auch erregt und ich kann ihren Pimmel sehen, offenbar…« Hanna musste grinsen. »Wenn ich es also gerade ganz dringend brauche, dann kommt immer auch einer der Männer und steckt mir seinen Penis rein und reitet mich nochmal richtig…«

»Ihr habt Sex…« Silvia schwankt zwischen blass werden und nahezu unerträglicher Erregung…

»Aber ja. Es ist total einfach. Ich gehe zum Strand, ziehe mich nackt aus – ich bin ja sowieso so gern nackt – und dann lege mich in den heißen Sand.«

»In den Dünen?«

»Nein, wo denkst Du hin. Da wo man mich auch sehen kann natürlich!

Also… und da stellen sich meistens schon die ersten Männer ein. Ein bisschen spiele ich noch an mir herum, wie ich gerade Lust habe bevor ich richtig masturbiere und das erste Mal komme.«

»Du kommst…« wiederholt Silvia träumerisch.

»Genau. Und dann bleibe ich einfach so liegen, mit gespreizten Beinen und zeig allen meine geschwollene und offene Muschi – und dann kommt praktisch immer einer heran und fickt mich. Es ist einfach wunderbar. Du solltest wirklich auch mal kommen… ich meine _mitkommen_.«