Ich kam in die Küche. Die anderen waren draußen am Pool und scherzten laut.
»Ich hab’ mir noch was von Euerem tollen Obstsalat geholt« begann Sie mit hörbar vollem Mund ohne sich umzusehen. »der ist so toll.«
Irina hatte eine sehr zarte feminine Stimme. Sie war außergewöhnlich hübsch, groß und schlank und hatte langes hellblondes Haar. Sie war schon immer etwas besonderes gewesen.
Sie hatte eine große Schüssel mit Obstsalat in der Hand und einem Löffel in der anderen.
»Oh, ja, ahm und…« begann sie, an dem Obst schluckend und irgendwie verlegen.
Dann sah ich es. Sie trug ihr Bikinihöschen nicht mehr. Ich war perplex. Die Frau stand in unserer Küche, futterte seelenruhig unseren Obstsalat und trug dabei nur die obere Hälfte ihres Bikinis. Ich suchte Fassung ohne sie zu finden, sie scheinbar auch – oder hatte sie die Fassung gar nicht verloren?
Sie rang nach Worten. »Das ist…« sie nahm die Hand vor den Mund und schluckte »das ist, also, ich habe, ich meine…« dann lachte sie ein fantastisches Lachen, das jeden Mann ihr alles verzeihen hätte lassen und ruderte mit der Löffel-Hand in der Luft.
Ihre Scham war vollkommen rasiert und ich konnte ihre Schamlippen deutlich sehen. Auf ihren Lenden war die Haut etwas heller geblieben, dort, wo sie vermutlich gelegentlich ein Höschen trug. Ihr Oberteil war noch da. Es war weiß mit einem roten Rand und mit Blumen gemustert. Kein Höschen.
»Also,« begann sie nochmals, leicht errötet, was den Zauber ihres Lächelns lediglich noch zu verstärken vermochte.
»Es war so, ich, ich hab’ vorhin so lachen müssen, dass ich mir dabei ins Höschen gepinkelt hab’«…
…
