Anal Sex Geschichten

(aus Die Psychologin) Der Moderator und sein weiblicher Talkgast sitzen einander gegenüber. Die Frau ist jung und auffallend hübsch und sie hat etwas provokantes, etwas überaus selbstsicheres in ihrem Blick, etwas, das sagt, sie weiß etwas, was er nicht weiß, sie hat eine Freiheit, die er nicht hat. Sie ist ihm überlegen.

»Bei der Klientin… meinen Sie« fragte der Moderator.

»Bei ihr und bei mir. Ich bin rektal äußerst stimulierbar und lehne körperlichen Genuss während der Arbeit nicht ab. Die Entleerung des Darms kann auf die rechte Weise erlebt ein äusserst lustvolles Ereignis sein. Sie sollten es einmal versuchen.« Wieder lächelt sie selbstsicher.

»Damit ist ihre Behandlungsmethode dann beendet…«

»Nein. Erst die vollständige Annahme schließt diesen Zyklus ab.«

»Die vollständige…«

»Ja. Abgeschlossen ist dieses Kapitel, wenn die Klientin mit mir den letzten Schritt ohne zu zögern geht.«

»Und der ist?«

»Bei diesem Schritt liege ich unter der Klientin, sie sitzt so dass Ihr nacktes Gesäss vollständig über meinem Gesicht ist. Ich stimuliere dann ihr Rektum mit der Zunge…«

»Sie…«

»Analingus. Der Anus der Klientin ist dabei auf meinem Mund. Ich dringe mit der Zunge in ihren Anus ein und lecke ihren Enddarm.«

Genauer wollte der Moderator es dann doch nicht.

»Das tue ich, bis die Klientin den übermächtigen Wunsch verspürt, ihren Darm sofort…


(aus Bali) Das Telefon wurde auf ein kleines Möbel gestellt und man konnte die beiden Frauen endlich gut sehen.

Ohne viele Worte begann M. der Blonden ein langes Seil, wie es den Anschein hatte gekonnt und kunstvoll um den nackten Körper zu binden. Es dauerte eine Weile, dann war die Blonde an Händen und Füßen gefesselt und lag wie ein Paket verschnürt auf dem Boden.

Nun holte M. einen großen Karabiner, der an den Seilen an der Decke herabbaumelte und zog das lose Ende der verschnürten Blonden hindurch. Mit einiger Kraft hob sie die Blonde vom Boden ab und in etwa Bauchhöhe. Die Fesselung war so gemacht, dass die Schenkel der Blonden sich öffneten und ihre Arme über ihrem Kopf hing. Sie war aus eigener Kraft völlig bewegungsunfähig.

M. verschwand kurz aus dem Blickfeld der Kamera und kam mit einem Gerät zurück, das aussah wie eine überdimensionierte Spritze.

»Ich habe mir heute etwas besonderes für uns ausgedacht.«

Dann nahm sie die Arschbacken der Blonden in beide Hände und zog sie auseinander. Ihr Gesicht verschwand im Gesäß der Blonden und an deren Reaktion war zu erkennen, dass sie dort offenbar ihren Anus leckte.

»Steck mir die Zunge rein.« flüsterte die Blonde und einen Augenblick später versteifte sie sich. Offenbar war M. ihrem Wunsch nachgekommen.

Wenig später löste sich M. aus dem Arsch der Blonden und nahm die Spritze zur Hand.

»Wir machen erst mal einen Einlauf.« erklärte sie, während sie den Gummischlauch am Vorderende der Spritze in den Anus der Blonden einführte.

Der gefiel offenbar, was passierte. Denn ihre Brustwarzen versteiften sich und als ihr Anus penetriert wurde, öffnete sie ihren Mund weit und bog ihr Kreuz vor Lust durch.

Als M. begann die klare Flüssigkeit langsam in den Arsch der Blonden zu injizieren sagte die: »Mir wird so… was ist das?«

»Champagner. Der geht durch die Darmwand direkt ins Blut. Du wirst heute völlig enthemmt sein.«

Die Blonde atmete heftiger. »Völlig…?«

»Ja« grinste sie.