(aus Nympho) »Und da haben wir eine kleine Pause eingelegt.« Fuhr Anita mit ihrem Bericht postwendend fort.
Auf dem Foto zu sehen war ein schmaler Radweg, der sich nach einigen Metern hinter einer Kurve verlor. Der Blick nach links war weit, über Felder und eine kleine Senke, die zentral von einem Bächlein durchflossen war. Die sommerliche Wärme war auf dem Bild geradezu handgreiflich. Die Luft flirrte und die flachen Hecken und Böschungen standen in vollem Grün. Im Vordergrund war eine Grasfläche zu sehen, an der drei Fahrräder lagen. Neben den Rädern im Gras lagen zwei Mädchen.
»Wiebke« erklärte Anita vielsagend, womit sie offenbar das zweite Mädchen meinte. Wiebke und Anita alberten auf dem Bild halb aufeinanderliegend herum. Beide waren völlig ohne Kleider. Sie lachten fröhlich in die Kamera.
»Rolfie hat beim herumtoben ein paar Fotos von uns gemacht« lachte Anita. »Aber das hier ist das schönste von allen« bewertete sie mit einem kurzen Anflug von Ernsthaftigkeit ihre Auswahl.
»Ihr wart wohl ganz allein auf dem Radweg, dass ihr da so nackig herumalbert« wollte die Mutter wissen.
»Viel Betrieb war nicht« antwortete Anita. »Wir sind noch eine Weile dort geblieben und ich bin eingeschlafen.«
»Eigentlich« Anita schluckte »bin ich erst wieder aufgewacht, als Rolfie und Wiebke gefickt haben. Ich muss die beiden wohl schlaftrunken angesehen gefragt haben ‚was macht ihr denn da‘. Da mussten beide so sehr lachen, dass Wiebke Rolfie’s Schwanz regelrecht aus ihrer Muschi hinausgelacht hat. Worüber sie dann natürlich noch mehr lachen musste.«
»Rolfie hat dann gesagt, ’soll ichs Dir zeigen‘ und ich hab nur gelächelt, ich lag ja noch ziemlich schlaftrunken und verträumt auf dem Bauch da herum. Also kam er zu mir herüber und hat mir seinen glitschigen Schwanz von hinten ganz reingeschoben. Das war ganz einfach, weil ich ja ganz nackt geschlafen hatte.«
»Und Wiebke hat das nicht gestört, ich meine, dass ihr Freund, mit dir…« wollte die Mutter wissen.
»Nein« meinte Anita. »Sie kam zu mir und wir haben mit unseren Zungen miteinander gespielt während Rolfie mich dann richtig gefickt hat. Wozu fährt man denn zusammen mit Freunden in den Urlaub, wenn nicht um so viel wie möglich zusammen zu ficken?
Ich glaube, er findet es eh super, dass er uns beide ficken kann.
Und als er gespritzt hat…«
»Jaja« warf der Vater ein. Ihm war offenbar nicht nach Details von Rolfies Ejakulation zumute, so ging man zum nächsten Bild über. Doch er befürchtete schon halb nur vom Regen in die Traufe…
…
(aus Fehlplanung) »Komm schon, zieh Dich aus…«
Ihre sanfte Zielstrebigkeit hatte etwas hypnotisches an sich in dieser dunkelnden Stunde und so zog ich Puli und T-Shirt aus und schlüpfte aus meiner Hose.
Sofort spürte ich ihre sanfte Umarmung von hinten während sie mich zu sich zog. Sie breitete das Laken über mich und schon lag ich bei ihr. Ich drehte mich zu ihr um und noch bevor ich etwas sagen konnte, küsste sie mich zart. Sie drückte ihren weichen Körper an mich.
Dann fasste sie ohne zu zögern mit der Hand in meine Shorts und griff nach meinem Schwanz, der unter ihrer süßen Berührung schnell erigierte.
»Magst Du ihn in mich reinstecken?« flüsterte sie, nun einen verschwörerischen und vor allem lüsternen Ton nicht mehr verbergend.
Ich war noch verwirrter als ohnehin schon. »Aber hast Du nicht gerade schon mit ihm…?« fragte ich sie verwundert und schaute kurz zu Bernd, der neben uns schlief.
»Ja, natürlich…!« flüsterte sie und blickte mir in die Augen, als wolle sie fragen, was denn das eine mit dem Anderen zu tun hätte.
»Aber…« ich versuchte mühselig Herr der Lage zu bleiben, während sie ohne meinen Bedenken auch nur ein Mindestmaß an Beachtung zu schenken meine Shorts geschickt über meinen Hintern schob und sie entsorgte. Und ehe ich noch einen klaren Gedanken fassen konnte hatte sie meinen Schwanz wieder in der Hand und wichste ihr so schön, daß mein Wille zur Widerrede schneller schmolz als Butter in der Sonne.
»Mach schon…« flüsterte sie mir verschwörerisch zu »steck ihn mir schon rein und bums mich ein bisschen.«. Sie rollte sich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. Dann hob sie ihre Knie an und lies ihre Beine weit zur Seite kippen, dass ihr Unterleib ganz offen dalag. Dabei ließ sie meinen Schwanz nicht aus den Händen und wichste ihn weiterhin so zärtlich und geschickt, dass er schon steinhart war und sich nach dem weichen feuchten Fleisch ihrer Muschi regelrecht verzehrte.
Schließlich gab ich nach und bestieg sie. Sie empfing mich mit einem Kuss und kippte mir ihr Becken entgegen, dass ich tief in sie hineingleiten konnte.
Bald ritt ich sie mit kräftigen Stößen während unsere Zungen einander umspielten. Sie ließ sich rückhaltlos nehmen.
…
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