Lustvolle Nacktheit

(aus Unterwegs) »Aufwachen, Fauli« grinste sie, setzte sich schnell rittlings auf sie und begann sie zu kitzeln.

»Nicht!« bat sie und konnte das Lachen nicht unterdrücken.

Janine war erbarmungslos. Sie wand und wehrte sich, aber Janine sass fest auf ihr und alles was sie erreichte war, dass die ihre nackte Haut verbergende Decke immer mehr verrutschte. Sie spürte bereits die frische Luft rings um an ihren Körper strömen. Die Decke rutschte von ihren Schultern und ihre Füsse zappelten hilflos in der Luft. Die Sie strampelte und versuchte ihre Freundin von sich herunterzuschieben. Doch Janine hatte sie fest im Griff. Sie sass auf ihrem Becken und kitzelte ihre Tallie durch die dünne Decke.

Und schliesslich gab Janine ganz plötzlich nach und lies sich lachend zur Seite auf ihren leeren Schlafsack plumpsen – und hielt dabei ihre Zudecke immer noch fest in den Händen. Das Handtuch rutschte dabei von ihrem Kopf auf den Boden und ihre feuchten Haare fielen ihr ins Gesicht.

Janine lachte sie an. Janines linkes Bein lag noch auf ihr und nun war sie an der Reihe. Sie schwang sich unter ihrer Decke hervor, und warf sich auf sie. Sie bekam Janines Bein zu fassen und hielt es fest. Die kichernde Janine war ein leichtes Opfer. Sie setzte sich auf Janines nackte Oberschenkel und begann sofort damit, sie zu kitzeln. Janine war ausser sich und konnte sich kaum mehr halten vor Lachen. Und nach ein paar Sekunden fröhlichen Quälens hatte sie sich zur Genüge gerächt und lies ihren Oberkörper zufrieden auf die gequält kichernde Janine niedersinken. Sie kickerte und war nun endgültig munter.

»Warum bist Du eigentlich nackt?« frage Janine und kicherte weiter.

»Ich weiss auch nicht« antwortete sie aufgewühlt und lachte wieder. Janines nasse Haare lagen unter ihrer Wange und sie fühlte, wie ihre Freundin sie zärtlich über den Rücken streichelte.

»Das ist schön, weisst Du.« flüsterte Janine gefühlvoll.

Und wie auf einen Schlag wurde ihr klar, dass sie splitterfasernackt auf ihrer ebenso nackten Freundin lag, ihr Po hoch in die Höhe gereckt, die Beine über ihrer Freundin gespreizt. Und sie waren mitnichten allein.

Plötzlich spürte sie die Blicke der auf dem Flur Wartenden auf ihrem Hintern. Sie erschrak.

»Wir sind völlig nackt« wiederholte sie, als könne sie es nicht glauben.

»Davon rede ich« antwortete Janine schnippisch und drehte ihren Kopf, dass sie sie sehen konnte..

»Und was tun wir jetzt?« fragte sie bettelnd und blickte Janine hilfesuchend in die Augen. »Naja, im Wesentlichen sehen sie gerade Deinen nackten Arsch… nicht meinen!« grinste Janine.


(aus Leibsklavin) Wieder einmal war Sia auf dem Weg zu ihrer Herrin, Prinzessin Alea. Ihr Weg führte sie wie üblich im unteren Stock an den Räumen der Waschfrauen vorbei, zuerst die schmale Treppe zur Haupthalle hinauf, vorbei an den hohen Säulen und dann den linken Gang entlang zu den Gemächern der Herrin. Sie ging diesen Weg beinahe jeden Tag und wie üblich war sie nackt. Sie konnte sich kaum mehr daran erinnern, wann sie zuletzt Kleider getragen hatte und sie vermisste sie kein bisschen. Ihr ganzer Körper war von wunderschöner Zartheit und Gleichmässigkeit, beinahe wie bei einer Statue. Und sie wusste das.

Sie war in den letzten Monaten oft mit ihrer Herrin in der Sonne gewesen und Ihre ohnehin dunkle südliche Haut hatte dabei einen wundervollen gleichmässigen Braunton angenommen. Ihre Haut fühlte sich auch heute wieder schön an, da sie ihren Körper eingeölt hatte, wie sie es immer tat, wenn sie zu ihrer Herrin ging. Und die anderen Frauen der Prinzessin entfernten regelmässig ihre Körperhaare, sodass sie wirklich völlig nackt war, fast wie ein kleines Mädchen. Zuerst war es ihr ein wenig peinlich, auch zwischen den Beinen nur nackte Haut zu spüren und sich allen so zu zeigen. Doch nach ein paar Tagen hatte sie sich daran gewöhnt und inzwischen genoss sie ihre Nacktheit und es erschien ihr so natürlich und selbstverständlich dass sie die anderen ein wenig bemitleidete.

An jedem Ende der Halle, wenn man durch einen kleinen Torbogen in einen der langen Gänge trat, stand ein grosser Wächter in Sandalen, einem metallenen Brustschild und einem mächtigen Krummsäbel an der Hüfte. Die Wächter waren hübsch anzusehen. Sie waren kräftig und standen da, unbeweglich wie Statuen. Sie fand, dass ihre Gegenwart den grossen beängstigend herrschaftlichen Räumen Wärme gab.

Es entging ihr nicht, dass die Wächter, so unbeweglich sie auch sein mochten ihr im Vorbeigehen stets mit den Augen folgten und sie fühlte ihre Blicke auf ihrem nackten Po. Doch das machte gar nichts. Im Gegenteil: Sie fühlte sich dabei begehrenswert und weiblich. Sie hatte sich heimlich von ihrer Herrin abgeschaut, wie man sich schön bewegte. Und so wiegte sie ihre Hüften und ihren nackten Hintern sinnlich und weiblich während sie aufrecht an den Wachen vorbei ging; die Schultern ein wenig nach hinten, den Rücken im Hohlkreuz und ihre festen Brüste erhoben vor sich. Sie war stolz auf ihren Körper und man sagte ihr oft, dass sie auch ein sehr hübsches Gesicht und sehr schöne Brüste hatte, und das freute sie sehr.